Mein bester Kumpel Teil 3
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Er schaute mich an ich bemerkte es aus dem Augenwinkel ich trank noch einen schluck und drehte mich dann zu ihm um. Der Pinguin erkannte seinen Gefährten nach fast einem Jahr immer noch wieder.
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mate - Er ließ sie immer wieder langsam in mich eindringen nahm sie wieder raus und drangt wieder in mich ein.
Sie verließen den Raum ich konnte hören wie Sie sich unterhielten konnte aber nichts verstehen. Mein Arsch brannte wie Feuer es kam mir so vor als hätte ich mich auf Nadeln gesetzt ich spürte noch immer jeden einzelnen Schlag. Ich dachte mir, das soll nicht noch mal vorkommen. Nach dem ich eine Weile so gekniet hatte hörte ich Schritte es kam mir vor als wären die Jungs ewig weggeblieben. Ich hörte wie Mark sie an der Tür verabschiedete und die Tür schloss. Ich war völlig von der spur ich war mir sicher ich war noch nie so rot im Gesicht wie jetzt, ich konnte einfach nicht pinkeln, so sehr ich auch wollte das es endlich vorbei ist. Ich schaute ihn an und dann wieder weg es war mir so unangenehm das es noch ein Weilchen dauerte bis ich dann endlich pinkeln konnte. Ich war erleichtert das ich nun alleine im Bad war ich sammelte meine Gedanken während ich duschen ging ich Wusch mir das Sperma von meinem Körper und seifte mich ein. Ich merkte ich war immer noch ganz Feucht ich versuchte so gut es ging meine Löcher zu säubern stieg dann aus der Dusche und Trocknete mich ab. Ich putze noch bester kumpel durch die Dusche ich wollte alles sauber hinterlassen und ging ins Wohnzimmer wo Mark auch schon wartete. Er deutete auf den Platz neben sich, also setzte ich mich wortlos dort hin. Er reichte mir mein Glas Whisky und ich trank sofort einen großen schluck. Er schaute mich an ich bemerkte es aus dem Augenwinkel ich trank noch einen schluck und drehte mich dann zu ihm um. Dann kam er näher und küsste mich ich spürte wieder seine weichen vollen Lippen diesmal küsste ich sofort zurück ich würde am liebsten gar nicht mehr damit aufhören wollen, er löste den Kuss und lehnte sich zurück er hielt mir eine Zigarette und ein Aschenbecher hin ich dankte ihm und nahm es entgegen wir rauchten zusammen und tranken den Whisky ohne ein Wort zu sagen. Als wir ausgetrunken hatten hielt er mir seine Hand hin ich nahm sie und er führte mich ins Schlafzimmer dort stand ein wirklich riesiges Bester kumpel mit vielen Kissen darauf es sah sehr gemütlich aus ich schaute mich weiter um. Ich musste schlucken als ich an der linken Zimmerhälfte angelangt war dort waren viele verschiedene Bilder von Frauen in den unterschiedlichsten Stellungen bester kumpel ich war wirklich sprachlos das sah wirklich alles andere als bequem aus. Ich hatte keine Zeit darüber Nachzudenken den er führte mich weiter zu seinem Bett er drehte mich so das ich mit dem Rücken zum Bett stand ich schaute ihn an und ergriff die Chance und küsste ihn er nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich ebenfalls. Sofort kam die Lust wieder in mir hoch nun ließ er von meinen Nippeln ab hörte auf mich zu küssen und schaute mich wieder fies grinsend an er nahm meinen rechten Arm und streckte ihn über meinen Kopf nach hinten ich hörte nur ein kurzes klicken und ratschen noch bevor ich schauen konnte geschah dies auch mit meinem zweiten Arm ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken ich wusste sofort das es Handschellen waren. Er stieg von mir runter und ging zum Fußende des Bettes und spreizte meine Beine die nun auch rechts und links festgemacht wurden. Er legte sich zwischen meine Beine und fing wieder an mich zu lecken seine Zunge umkreiste meinen Kitzler glitt zu meinen immer noch feuchten Loch und bester kumpel so tief es ging ein. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippen ich weiß nicht wie er das anstellte aber es war so erregend das es mir kalt den Rücken runter lief. Seine Zunge glitt wieder hoch zu meinem Kitzler und ich spürte wie er mit zwei Fingern in mich eindrang, ich fing an zu stöhnen seine warmen Finger in mir zu spüren war einfach ohne Worte kaum zu beschreiben als würde er genau wissen wie er mich rum kriegt. Er bester kumpel sie immer wieder langsam in mich eindringen nahm sie wieder raus und drangt wieder in mich ein. Nach einer kurzen Zeit nahm er noch einen Finger hinzu. Das machte das ganze noch intensiver er drehte seine Hand während er in mir war und ich spürte wie er noch einen Finger hinzu nahm. Ich dachte nur oh mein Gott ist das Geil. Ich stöhnte immer intensiver immer mehr während er mich lecke und schon fast Fistete. Ich schaute ihn an und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde ich biss mir auf die Lippen ich wollte noch nicht kommen. Er schaute mich ganz genau an er ließ seinen Blick nicht mehr los von meinem Gesicht. Ich dachte oh bitte nicht schon wieder. Ganz im Gegenteil er schaute mich weiter an und packte mit der anderen Hand meine Brust er hielt sie ganz fest und beobachtete mich weiter. Ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken ich konnte es nicht mehr rauszögern ich stöhnte weiter und meine Atmung wurde immer schneller. Mich überkam ein schauer nach dem anderen ich zitterte am ganzen Körper während er nun sein Tempo drosselte bis er dann auf hörte. Ich schaute ihn noch immer an völlig außer Atem an. Ich holte mehrere tiefe Atemzüge. Er kniete sich hinter mir legte eine Hand auf meinen Arsch streichelte ihn kurz bis dann ein fester schlag folgte ich schrie auf, damit habe ich nicht gerechnet. Ich spürte wie er seinen Schwanz ansetzte und mit einem festen ruckt bis zum Anschlag eindrang, ich schrie wieder auf. Nun packte er meine Hüfte er krallte sich förmlichst in sie rein und zog mich passend zu seinen Stößen ran. Immer wieder bis zum Anschlag. Ich kam aus den schreien gar nicht mehr raus seine Stöße waren so fest das er bis zum ende meiner Muschi stieß. Er wurde immer schneller ich fing mich langsam und hörte auf zu schreien ich genoss es so hard von ihm genommen zu werden. Was ihn wohl sehr anmachte er schlug mir zwischen den Stößen auf den Arsch ich biss mir auf die Lippen während ich stöhnte. Mir wurde bester kumpel warm ich dachte ich verglühe gleich. Ich spürte wie ich immer nasser wurde denn es klatschte und schmazte nur so. Ich antwortete nicht darauf und genoss es einfach. Er zog seinen Schwanz raus drehte mich um legte meine Beine auf die Schultern und drang wieder ein. Er lockerte zwischendurch seinen Bester kumpel damit ich Luft holen konnte und drückte dann wieder zu. Mein stöhnen wurde dadurch etwas unterdrückt. Ich spürte wie sein Schwanz in mir anfing zu pulsieren er lies meinen Hals los und ich holte tief Luft ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern würde und musste grinsen. Darauf folgte sofort eine Backpfeife. Er stieß noch ein paar mal feste zu bis er beim letzten stoß ihn bis zum Anschlag drin lies er spritzte direkt in mir ab. Bester kumpel fühlte seinen Schwanz wie er zuckte und wie er sich in mir ergoss. Er machte kurz nichts bis er dann wieder in vollen Tempo weiter machte er legte nun meine Beine aufs Bett und ich spreizte sie so weit ich konnte er glitt mit seinen Händen an meinen Schulterblättern entlang und packte meine Schultern er stieß wieder feste und schnell zu ich konnte auch nicht mehr lange ich fing bester kumpel an zu schreien vor Lust. Also hörte ich auf damit und musste wieder schreien vor Lust. Er grinste und legte gefühlt noch 10 Gänge zu ich konnte nicht mehr es ging nicht. Fast schon wie in Trance ließ ich meine Kopf ins Kissen fallen. Er packte wieder meinen Hals und Fickte mich weiter immer weiter gefühlt immer und immer tiefer. Marks Stöße wurden nun sanfter. Mark kam nun näher und schloss die Handschellen auf nun konnte ich mich wieder frei bewegen. Ich umschloss ihn mit meinem Armen und drückte ihn an mich. Wieder lachte er diesmal Triumphierend. Er legte sich neben mich und zog mich an sich, er nahm mich in den Arm und deckte uns zu. Seit diesem Wochenende hatten wir eine reine Fick Beziehung wir waren nicht zusammen hatten dennoch immer mal wieder unseren Spaß zusammen.
Peter Tschernig – Mein Bester Kumpel / In Dem Haus, In Dem Er Jetzt Wohnt
Ich merkte ich war immer noch ganz Feucht ich versuchte so gut es ging meine Löcher zu säubern stieg dann aus der Dusche und Trocknete mich ab. Ich musste schlucken als ich an der linken Zimmerhälfte angelangt war dort waren viele verschiedene Bilder von Frauen in den unterschiedlichsten Stellungen gefesselt ich war wirklich sprachlos das sah wirklich alles andere als bequem aus. Fast schon wie in Trance ließ ich meine Kopf ins Kissen fallen. Ganz im Gegenteil er schaute mich weiter an und packte mit der anderen Hand meine Brust er hielt sie ganz fest und beobachtete mich weiter. Sie verließen den Raum ich konnte hören wie Sie sich unterhielten konnte aber nichts verstehen. Er machte kurz nichts bis er dann wieder in vollen Tempo weiter machte er legte nun meine Beine aufs Bett und ich spreizte sie so weit ich konnte er glitt mit seinen Händen an meinen Schulterblättern entlang und packte meine Schultern er stieß wieder feste und schnell zu ich konnte auch nicht mehr lange ich fing wieder an zu schreien vor Lust. Ich schloss die Augen und biss mir auf die Lippen ich weiß nicht wie er das anstellte aber es war so erregend das es mir kalt den Rücken runter lief. Die zwei Eichhörnchen paarten sich im Baum. Nach einer kurzen Zeit nahm er noch einen Finger hinzu. Toms bester Kumpel Dan kam zu Besuch. Ich antwortete nicht darauf und genoss es einfach.